Sex und Kampfsport

Ich ein Mönch???
Niemals!

Aber beim Training, egal ob im Gi oder in Shorts und Rushguard, kommen mir solche Gedanken nie.
Auch nicht, wenn ich vorn stehe und das Training gebe.

In Pausen auf Lehrgängen dann schon eher, da es dann nicht meine Schülerinnen sind. Da weiß man, das sie die selben Interessen haben, wie man auch und es so immer ein Thema zum quatschen gibt.

Aber so exessiv nicht, das ich sagen würde, das ich diese Gedanken beim Training habe.

Nach dem Training Sex?

Klar. Waren auf nem Lehrgang und es gab nur Gemeinschaftsduschen.

Die einzige Gemeinsamkeit, die ich zwischen Judo und Sex sehe: Es ist eine körperliche Betätigung. Beim Trraining denke ich nie an Sex. Da bin ich viel zu konzentriert.

Ich finde Kampfsportler einfach sexy: beweglich, elegant, durchtrainiert, aber nicht zu muskelschwer...

Wobei ich während des Trainings eher mit mir selber beschäftigt bin und auch zu meinen Trainingskameraden ein rein freundschaftlich-kameradschaftliches Verhältnis habe. Alles andere wäre von Übel und würde nur Unfrieden bringen.

Im Verein würde ich auch sehr zurückhaltend sein, könnte Problematisch werden, deswegen such ich auch auf der Privaten Ebene.

Was ich empfehlen kann ist das Mixed Wrestling, leider hassen Distanzkämpfer den Bodenkampf wie die Pest, kann ich nicht nachvollziehen. Und bitte Frau nicht Unterschätzen, das kann gefährlich nach hinten losgehen und endet in einer Klammer aus der Mann nicht mehr rauskommt, eigene Erfahrung.

Wenn man dann aber sich so richtig ausgetobt hat kann man ja ins Sexy Wrestling wechseln, sich die klamotten vom Körper reißen und während des kämpfens den Partner sexuell stimmuieren, wo das endet brauch ja wohl nicht näher beschreiben, sollte eigentlich jedem klar sein.

Und falls jemand einen Grund sucht überhaupt auf die Matte zu gehen, wer liegt den oben ? Frau oder Mann, und schon kann es losgehen. Es soll tatsächlich Frauen geben die sich nicht lange bitten lassen, aber wo sind die?

Und für die Switscher im SM, erst mal auf die Matte gehen und klarheit schaffen, wer was macht, wer Gewinnt kann......., alles klar.

Und nebenbei ist es Sport, träiniert die Ausdauer und macht Spaß.

... aber ich bin dann doch eher Distanzsportler. Also, beim Sport ... äh...

Gerne... Als begeisterter Kampfkünstler und sehr visueller Mensch ist es IMMER interessant, Körper in Bewegung zu sehen. Ob so oder anders...

Den körperlich heftigsten Sex hatte ich mit einer Dame aus dem
Wu-Shu-Bereich nach dem Training und nach eingeölten Körpern... Eine sehr intensive und durchaus interessante Erfahrung. Denn wir haben uns bei ihr im Keller zu einem "Training der besonderen Art" getroffen. Aufgeputscht durch drei Stunden inklusive Push-Hands sich gegenseitig einölen und dann Tao Lu waren sehr erregend. In vielerlei Hinsicht. Denn nackt bis auf einen Ölfilm nur mit Chi zu arbeiten war sehr spannend.

Die darauf folgende Vereinigung spielte sich auf vielen Ebenen ab und war auch nicht weniger leidenschaftlich grenzüberschreitend wie die vorige Trainingseinheit...

Danach haben wir uns zwar nie wieder gesehen aber dieses "Training" wird mir immer im Gedächtnis haften bleiben.

Ich finde, dass man während des Trainings durchaus erotische Momente erleben kann. Beim Krav maga wurde ich neulich gefesselt, um mich dann ohne Einsatz der Arme gegen meinen Angreifer zu wehren. Als er mich fesselte hat er sein Becken an meinen Po gedrückt, sodass ich seinen Schwanz spüren konnte. Das aufregendste dabei ist, dass noch 20 weitere Personen im Raum sind, während man sich gegenseitig unauffällig geil macht. Anschließend haben wir Bodenkampf trainiert so dass ich mich auf ihn setzen musste während er am Boden lag...
Es war ein unglaublich erregendes Training

Also ich bin eigentlich zum Karate gegangen, weil wie ich dachte dort weniger Diskriminierung vorkommt, auch sexueller Natur! Alle sind gleich! Alle müssen das gleiche leisten! Alle sehen in ihren Anzügen einigermaßen gleich aus! Allerdings is es doch nicht ganz so wie ich dachte. Man fühlt sich schon trotzdem irgendwie "beobachtet".
Außerdem waren zwei meiner besten Freunde im selben Verein! Natürlich war es einfach mal geil anzusehen wenn die Kata gelaufen sind oder ihnen bei irgendwelchen anderen Aktionen zuzusehen . Kata oben ohne war besonders reizvoll anzusehen! Aber klar konnte ich darüber nur nachdenken wenn ich selber nicht all zu sehr gefordert worde und mehr oder weniger nur zusehen musste.
Das aber noch mehrere von diesen sexuellen Schwingungen was abbekommen haben zeigt wohl die Geschichte, dass dann eine gute Freundin von mir mit dem Trainer zusammen war. Ich denke es kommt darauf an mit welchen Vorsätzen man zum Training geht und wie viel Zeit und freie Kapazität zum denken man hat! Meine besten Freunde sind auch noch meine besten Freunde und nicht mehr!

Ich praktiziere auch beim Sex das Wu Wei, genau wie bei der Kampfkunst... wie sollte Sex nicht auch eine Verbindung zur Kampfkunst haben, stammt es doch beides vom gleichen Planeten und wird auch noch von den gleichen wesen praktiziert, in der bewussten körperlichen Form... also beides läuft bewusst in mir ab, mein Bewusstsein verbindet beides... Meine körperbewegungen werden generell durch Kampfunst beeinflusst und fließen auch in die berührungen anderer Körper mit ein... oder gerade bei denen... wie wunderbar das man hier auch noch andere ähnliche prinzipien findet... Eines der höchsten Prinzipien im Kung Fu bspw.: "Wenn der Druck zu groß ist gib ihm einfach nach"

ich (mike) behalte meine energie nach dem training eher für mich selbst. und dabei ist kuscheln eher unwahrscheinlich. es ist auch zwiespältig, das schwert für sexgames zu verwenden. gibt ne menge mädchen die das mögen aber welches verhältnis habe ich zu meinem schwert? also eher getrennte welten. bis auf manchmal...

naja, eher weniger, denn vollkommen zu sein definiert jeder für sich, individuell und bei manch einem gehört dazu auch guter Bettkampf

Ich denke im Training haben Gedanken an Sex nichts zu suchen, da sollte man sich voll und ganz dem Training widmen (auch wenn das andere Geschlecht mittrainiert), davor, danach und dazwischen ist genug Zeit dafür und der Rahmen passender, da schließe ich mich musclesweety an

Nach dem Training ist es der geilste Moment, wenn ich unter der Dusche stehe, völlig fertig bin mit meiner Kraft und das kalte Wasser auf meinen Körper rieselt, da könnte ich grad Sex mit mir selber haben, weil ich mich so gut fühle und was geleistet habe um vorwärts zu kommen. Danach denke ich nicht mehr oder weniger an Sex, aber ich fühle mich besser und selbstbewusster als sonst.

"Was hat Sex und Kampfsport gemeinsam?"

HABE RESPEKT VOR DEINEM GEGNER UND LERNE AUS JEDER SCHLACHT OSS

Ich schlafe auch nicht mit meinem Schwert neben mir...

Ich habe im Training auch keine Gedanken an Sex... und beim Sex keine Gedanken ans Training... aber ich versuche beides auch nicht so sehr gedanklich zu erfassen...

Und natürlich behandle ich meine Partnerin nicht wie einen Boxsack oder einen Gegner...
Im Gegenteil: Ich lerne beim Sex auf einer ganz anderen Ebene, wie wasser zus ein, und die Regungen des anderen wahrzunehmen...

ich find es hammer antörnend..

es geht doch nicht um schmerzen dabei, sondern um das gefühl der überlegeneheit und der ohnmacht in verbindung mit vollstem vertauen..

mir gibt das ein gefühl von geborgenheit.. zärtlichkeiten kommen doch später nicht zu kurz..

ich wünschte ich würde jemandem kennen.. der das ebenso sieht.. :D..

lg, crazy

Also ich habe schon lange Fantasien in der Richtung.

Ich hatte, leider nur kurz, das Glück die passende Frau dazu zu finden. Sie ist eine bessere Kampfsportlerin als ich. Ich bin ehr Anfänger aber durch mein Gewicht und doch etwas Kraft im Bodenkampf überlegener.

Natürlich kommt erst der Sex und im Kopf der Gedanke, dass eine bessere Kampfsportlerin unter mir liegt und ich sie nach meinen Wünschen nehme. Dann darf es aber auch sein, dass Sie mich abwirft und aufsteht und nackt in Kampfstellung geht und dann kämpfen wir, wobei sie mich ab und zu trifft (nein ich stehe nicht aufs zusammengeschlagen werden!!). Dann kickt sie mich eben und trifft leicht.. aber dann packe ich Sie und bin wieder der dominante.

Problem... von der Art Frau gibts wohl nur 5 in ganz Deutschland. Sollte sich eine hier in dem Forum befinden... bitte Email an mich

Mal sehen ob es noch andere gibt die so denken oder andere die sagen ich bin bekloppt...

Gruß

Moin,

ich nutzte für mich lieber den Begriff Kampfkunst und hab auch nur bedingt einen sportlichen Aspekt bei der Sache

Daher ist meine Anschauung des Budo mehr eine, die weniger erotisch als eher geistig ist.
Selbst wenn ich mit Frauen trainiere, was in unserem Dojo eigentlich immer der Fall ist, dann ist auf der Matte keine Erotik präsent.
Was nicht heißen soll, daß ich außerhalb der Matte mit diesen Frauen nichts hatte, mit zweien davon hatte ich eine Beziehung.

Daher hatte ich auch bisher keine Phantasien, daß eine Kata von Frauen nackt praktiziert würde.

Irgendwie ist die Erotik beim Budo völlig ausgeblendet.
Aber nur da

lg
Photofinger

Ich denke, Kampfsport steht hinter allem und schiebt an. Im idealen Fall hat man dann allgemein ein angenehmeres Leben, findet Frieden, weicht unnötigen Streitereien aus, nimmt alles irgendwie leichter bzw. man verliert die Anspannung und man hat besseren Sex.

was schön sein kann...

wenn man(n) was von fallschule versteht kann man das also vorspiel einbauen... spätestens wenn man dann auf ihr liegt ist es zu spät und sie kann sich nicht befreien^^

training ist training. kein sex. viel zu viel andere dinge. konzentration, viel zu tun. die jungs wie die mädels sind hinterher unter der dusche mitunter ganz apetitlich aber im training selbst gibt es keine gedanken an sex. schöne anblicke zweifellos. auch mal ein netter einblick aber es hat sich dies auch oft genug als weibliche waffe entpuppt, die zur ablenkung dient und unmittelbare vernichtung wegen unaufmerksamkeit nach sich zog. erotische balgereien sind fr mike nicht und für kara nur in erinnerung an frühere zeiten vorstellbar. nein, kampf ist kampf und erotik ist erotik. zwei welten.

Sport ist sport

Im Training keinen Gedanken an SEX.

Genauso sehe ich das auch!!!
Wenn ich trainiere, denke ich nicht an Sex- da wird trainiert:)

Wir beide trennen ernsthaftes Training und Sex definitiv voneinander. Ich (=Sie) kann für mich sagen, dass ich es als Trainierende, aber erst recht als Trainerin, immer gehasst habe, wenn Leute mit ihren sexuellen Vorhaben nicht bis nach dem Training warten können. Es spricht nichts gegen kurze Unterhaltungen am Rande. Aber Leute, die während des Trainings (vllt. noch während Trainer_in gerade spricht) flirten, sich küssen oder ähnliches, haben da nix verloren.

Ganz anders zu hause! Mein Liebster trainiert seit längerem BJJ, ich bin im Bodenkampf nahezu unerfahren. Und das ist schon die eine oder andere private Trainingsstunde, bei der er mir tatsächlich auch Techniken beibrachte, im Endeffekt "eskaliert" und endete ohne Klamotten auf Bett, Boden oder sonstwo.

Nach einer Trainingsstunde, sehr ernsthaft und prüfungsvorbereitend, wir trainierten auch sexuelle Übergriffe, kam es zu späterer Zeit auch zu sexuellen Handlungen. Das war gar nicht so geplant. Ich war nachher auch ziemlich durcheinander - irgendwie war es aber auch geil;-)
Kann ja mal vorkommen.

Ich denke, dass man viel Interessantes miteinander treiben kann, auch in Verbindungen mit einigen wundervollen Dingen, welche man beim Sex einbauen kann.
Aber Training ist Training und da hat Sex und ähnliches nichts verloren. Wäre meiner Meinung nach auch sehr respektlos!!!
Das sollte schon klar voneinander getrennt sein.

wo kommen wir denn da hin. Sodom und Gomorrha . Das würde mich auch schwer irritieren. Beim Training selber habe ich keine Gedanken an Sex, ich bin viel zu konzentriert, aber danach - lässt sich darüber reden.
Nach einem Training bin ich sehr entspannt und fühle mich auch gut geerdet, sowie in meiner Mitte ruhend.